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So steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit im Büro

Mitarbeiterzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Unternehmen, die gezielt auf die Zufriedenheit ihrer Belegschaft achten, profitieren langfristig von höherer Mitarbeiterbindung, geringeren Fehlzeiten und einer besseren Unternehmenskultur. 


Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

Wie lässt sich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden gezielt verbessern? 


In diesem Blog-Beitrag stellen wir verschiedene Methoden vor, die von direkten Befragungen bis zur Analyse von Leistungskennzahlen reichen. Zudem geben wir konkrete Praxisbeispiele und Anleitungen, wie Unternehmen Feedbackprozesse effektiv gestalten können. Ein besonderer Fokus liegt darauf, wie das Büro als Arbeitsumfeld gezielt zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen kann


Lesen Sie weiter, um herauszufinden, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um ein motivierendes und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. 


Implementierung im Unternehmen: Wie lässt sich Mitarbeiterzufriedenheit messen?

  

Bei der Einführung von Maßnahmen zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ist es wichtig, Transparenz zu schaffen und die Mitarbeiter über Ziele und Nutzen der Befragungen zu informieren. Die Anonymität der Teilnehmenden sollte immer gewährleistet sein, um ehrliches Feedback zu erhalten. Nach der Auswertung der Ergebnisse ist es essenziell, konkrete Maßnahmen abzuleiten und diese zeitnah umzusetzen. Dies zeigt den Mitarbeitenden, dass ihre Meinung geschätzt wird und trägt zur Steigerung der Zufriedenheit bei.  


Insgesamt ist die regelmäßige Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ein wertvolles Instrument, um das Arbeitsklima zu verbessern und den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern. 


Inhaltsverzeichnis 


 

Methoden zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit 


Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ist ein zentraler Aspekt für Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Belegschaft fördern und gleichzeitig ihre Produktivität steigern möchten. Nur wer weiß wo er steht, weiß wohin er gehen kann. Um herauszufinden, wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden sind haben wir haben ein paar Methoden für Sie zusammengefasst: 




1. Mitarbeiterbefragungen 

Regelmäßige, anonyme Befragungen sind eine gute und effektive Möglichkeit, direktes Feedback von Mitarbeitenden zu erhalten. Sie können sowohl in schriftlicher Form als auch digital durchgeführt werden und können verschiedene Themenbereiche abbilden, wie Arbeitsbedingungen, Kommunikation und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein strukturierter Fragebogen hilft dabei, spezifische Aspekte der Zufriedenheit zu beleuchten. Beispielsweise bietet das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) eine Handlungsempfehlung zur Durchführung von Mitarbeiterbefragungen an. 

2. Analyse von Leistungskennzahlen 

Indirekte Indikatoren wie Fluktuationsrate, Krankenstand und Produktivitätskennzahlen können Hinweise auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden geben. Ein Anstieg der Fehlzeiten oder eine erhöhte Fluktuation sind Indikatoren, die auf Unzufriedenheit bei den Mitarbeitenden hindeuten. Die regelmäßige Überwachung dieser Kennzahlen ermöglicht es, Trends zu erkennen und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Eine wissenschaftliche Betrachtung dieser Zusammenhänge findet sich auch in der Dissertation von Leslie Marie Kristin Kahner an der Ruhr-Universität Bochum.

3. Einzelgespräche und Feedback-Sitzungen 

Persönliche Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden bieten die Möglichkeit, individuelle Anliegen zu besprechen und direkt auf Feedback einzugehen. Diese regelmäßigen Dialoge fördern gegenseitiges Vertrauen und können dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu lösen. Ein Leitfaden zur Durchführung solcher Gespräche wird vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung bereitgestellt.

4. Anonyme Feedback-Boxen

Physische oder digitale Feedback-Boxen ermöglichen es Mitarbeitenden, anonym Rückmeldungen zu geben. Dies kann besonders nützlich sein, um ehrliche Meinungen zu erhalten, ohne dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitender negative Konsequenzen befürchten müssen. Die Implementierung solcher Feedback-Mechanismen wird in der Handlungsempfehlung des KOFA erläutert.

5. Praxisbeispiele und Anleitungen 

Zusammenarbeit und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein Beispiel für einen solchen Fragebogen könnte Fragen enthalten wie: 


  • “Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Arbeitssituation?” 

  • “Fühlen Sie sich über wichtige Unternehmensentscheidungen ausreichend informiert?” 

  • “Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Kolleginnen und Kollegen?” 

  • “Wie zufrieden sind Sie mit den angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen?” 


Zusätzlich können regelmäßige Feedbackgespräche implementiert werden, bei denen sowohl die Führungskraft als auch die Mitarbeiter ihre Perspektiven austauschen. Dies fördert eine offene Kommunikationskultur und ermöglicht es, frühzeitig auf mögliche Unzufriedenheiten zu reagieren. 

  

Das Magazin Neue Narrative beschreibt in seiner Kolumne “Frag Fred”, wie ein zeitgemäßes Update für Jahres- und Feedbackgespräche aussehen kann. 


Ein weiterer Ansatz ist die Identifizierung und Förderung individueller Stärken innerhalb des Teams. Durch gezielte Übungen und Workshops können Mitarbeiter ihre Kernkompetenzen erkennen und optimal einsetzen, was sich positiv auf die Zufriedenheit und das Betriebsklima auswirkt. Einen ausgiebigen Test finden Sie beim Gallup Institut.


 

Warum ist Mitarbeiterzufriedenheit so wichtig?


Mitarbeiterzufriedenheit ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Zufriedenere Mitarbeitende sind produktiver, kündigen seltener und tragen bedeutend zum Unternehmenserfolg bei.


Die Steigerung der zufriedenen Mitarbeiter

 Laut dem kununu Zufriedenheits-Atlas 2024 sind 54 % der Arbeitnehmenden in Deutschland mit ihrem Job zufrieden. Allerdings fühlen sich viele Mitarbeitende unterfordert, was zu Unzufriedenheit führt. Die Arbeitszufriedenheits-Studie 2024 von AVANTGARDE Experts zeigt, dass 83 % der Befragten eher bis sehr zufrieden sind, jedoch Unterforderung, fehlende Sinnhaftigkeit und Innovationsschwäche als Faktoren genannt werden, die die Zufriedenheit trüben. Auf der anderen Seite titeln Magazine, wie “Der Spiegel”, dass mehr als 7,3 Millionen Beschäftigte innerlich gekündigt haben.  


Job Crafting: Ein Weg zu mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter


Um Kündigungen vorzubeugen, können Unternehmen mit Job Crafting ansetzen. Job Crafting ist ein Konzept, das darauf abzielt, die eigene Arbeitszufriedenheit durch proaktive Gestaltung des eigenen Aufgabenbereichs zu erhöhen.  


Coach, Autorin und Karriereberaterin Ragnhild Struss betont, dass es dabei darum geht, den bestehenden Job so anzupassen, dass er besser zu den individuellen Stärken, Interessen und Werten passt. In ihrem Buch "Wie Sie mit Job Crafting Ihre Arbeit wieder lieben lernen" oder hier im Podcast des „Spiegel“-Magazins bietet sie eine konkrete Anleitung, wie man durch aktives und individuelles Gestalten des Jobs zu neuer Motivation und Zufriedenheit finden kann.  


Anpassungen im Job können in verschiedenen Bereichen umgesetzt werden. Hier haben wir fünf Bereiche für Sie zusammengefasst: 


  • Aufgabenanpassung: Veränderung der Art, des Umfangs oder der Reihenfolge von Aufgaben, um sie besser an die eigenen Fähigkeiten und Interessen anzupassen. 

  • Beziehungsanpassung: Gestaltung der Interaktionen mit Kolleg:innen, um förderliche Beziehungen zu stärken und Zusammenarbeit zu optimieren. 

  • Kognitive Anpassung: Änderung der Wahrnehmung und Interpretation der eigenen Arbeit, um ihr mehr Sinn und Bedeutung zu verleihen. 

  • Umgebungsanpassung: Gestaltung des physischen Arbeitsplatzes, um eine produktivere und angenehmere Arbeitsatmosphäre zu schaffen. 

  • Anpassung der Arbeitszeit: Flexibilisierung der Arbeitszeiten, um besser mit persönlichen Bedürfnissen und Lebensumständen in Einklang zu stehen. 

Durch die Anwendung dieser Strategien können Mitarbeitende ihre Arbeitszufriedenheit steigern, ohne den Arbeitgeber zu wechseln. Job Crafting ist sowohl für Arbeitnehmende als auch für Unternehmen von Vorteil, da es zu höherer Motivation, besserer Leistung und geringerer Fluktuation führt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Job Crafting in Abstimmung mit Führungskräften und im Einklang mit den Zielen des Unternehmens erfolgen sollte, um sowohl individuelle als auch organisatorische Bedürfnisse zu berücksichtigen. 


Warum Mitarbeitende zu halten, günstiger ist als neue Mitarbeitende zu suchen  


Die Mitarbeiterbindung ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg, da die Kosten für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeitender erheblich sind. Laut dem Gallup Engagement Index Deutschland 2023 verursachen Mitarbeitende ohne emotionale Bindung Produktivitätsverluste, die die deutsche Wirtschaft jährlich zwischen 132,6 und 167,2 Milliarden Euro kosten. 


Die direkten Kosten bei der Neubesetzung einer Stelle umfassen Ausgaben für Stellenanzeigen, Headhunter-Gebühren und den Bewerbungsprozess. Indirekte Kosten entstehen durch den Verlust von Know-how, Produktivitätseinbußen und negative Auswirkungen auf die Teammoral. Diese indirekten Kosten können mehr als zwei Drittel der Gesamtkosten ausmachen. 


Angesichts dieser Zahlen ist es wirtschaftlich sinnvoller, in die Zufriedenheit und Bindung bestehender Mitarbeitender zu investieren, anstatt hohe Summen für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Kräfte aufzuwenden. 


Mitarbeiterbindung ist ein weitgehend unterschätzter Faktor. Besonders Führungskräfte haben einen signifikanten Einfluss darauf, ob Mitarbeitende im Unternehmen bleiben oder kündigen. Neben einer angemessenen Vergütung spielen Wertschätzung, offene Kommunikation und klare Entwicklungsperspektiven eine entscheidende Rolle. Regelmäßiges, konstruktives Feedback kann dabei helfen, blinde Flecken aufzudecken und das Vertrauen zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften zu stärken. 


Zusätzlich tragen Corporate Benefits dazu bei, die Attraktivität eines Unternehmens zu erhöhen. Diese freiwilligen Zusatzleistungen, wie flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsangebote oder Gesundheitsförderungen, zeigen den Mitarbeitenden, dass ihr Wohlbefinden und ihre berufliche Entwicklung dem Unternehmen am Herzen liegen. Solche Angebote können die Zufriedenheit steigern und die emotionale Bindung an das Unternehmen festigen.

 

Insgesamt zeigt sich, dass eine gezielte Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit durch wertschätzende Führung, offene Kommunikation und attraktive Zusatzleistungen nicht nur die Fluktuation reduziert, sondern auch die Produktivität und das Engagement der Mitarbeitenden erhöht. 


Kulturelle Themen und zwischenmenschliche Beziehungen spielen also die größte Rolle. Das Büro und die damit verbundene Arbeitsumgebung, ist ein starker Hebel, um die eigene Unternehmenskultur erlebbar zu machen und das Miteinander in neue Bahnen zu lenken. Zudem halten wir uns in der Regel den größten Teil unseres Arbeitslebens in unserer Arbeitsumgebung aus. Diese ansprechend und nach den Bedürfnissen der Mitarbeitenden zu gestalten, bietet eine bisher oft nicht ausgeschöpfte Quelle an Zufriedenheit. 


 

5 Vorschläge, wie das Büro für mehr Zufriedenheit bei Ihren Mitarbeitenden sorgt!


Glückliche Mitarbeitende sind motivierter, produktiver und bleiben dem Unternehmen länger treu. Zufriedene Teams arbeiten kreativer und weniger Mitarbeitende fallen krankheitsbedingt aus. Das ist mittlerweile allgemein bekannt. Trotzdem wird das Büro oft nur als funktionaler Raum gesehen – dabei ist es ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Zusammenarbeit. 


Zufriedene Mitarbeiterin am Schreibtisch

Die gute Nachricht: Mit einigen gezielten Maßnahmen lässt sich die Arbeitsatmosphäre spürbar verbessern. Hier sind fünf konkrete Ansätze, mit denen Sie Ihr Büro zu einem Ort machen, an dem sich Ihr Team wohlfühlt und gerne arbeitet.  

 

1. Fragen, was wirklich wichtig ist – und zwar alle Generationen 


Jede Altersgruppe hat unterschiedliche Erwartungen an das Arbeitsumfeld. Wird das ignoriert, fühlen sich viele nicht gehört oder übergangen.

 

Die Lösung

  • Holen Sie aktiv Feedback von Mitarbeitenden aller Altersgruppen ein, um eine möglichst große Schnittmenge zu finden. 

  • Fragen Sie konkret: Was motiviert Sie, ins Büro zu kommen? Welche Räume oder Strukturen fehlen Ihnen? Welche würden Sie gerne mehr nutzen? 

  • Bieten Sie flexible Lösungen, um den verschiedenen Arbeitsweisen gerecht werden. 


Der Effekt

  • Ein Büro, das an den realen Bedürfnissen der Belegschaft ausgerichtet ist, sorgt für eine höhere Zufriedenheit und Produktivität. 

 

2. Unterschiedliche Persönlichkeiten brauchen unterschiedliche Räume 


Nicht alle arbeiten gleich. Während einige Kolleg:innen Austausch brauchen, um kreativ zu sein, benötigen andere Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten. 


Die Lösung

  • Die Mischung macht's: Mit offenen Bereichen für Teamarbeit und ruhigen Zonen für konzentriertes Arbeiten fühlen sich die meisten Mitarbeitenden abgeholt. Bei der Gestaltung helfen wir gerne. Ideen dazu finden Sie in unsere Referenzen

  • Lassen Sie Mitarbeitende selbst entscheiden, welche Umgebung sie für welche Aufgaben nutzen möchten. “Activity Based Working” ist hier das Stichwort. 


Der Effekt

  • Mehr Produktivität und Wohlbefinden durch ein Büro, das individuelle Persönlichkeitseigenschaften berücksichtigt. Übrigens haben wir zu der Einrichtung von Büros für verschiedene Persönlichkeitstypen auch einen interessanten Blogbeitrag auf unserer Seite - Interessiert? Dann hier entlang.


3. Ergonomie & Bewegung nicht dem Zufall überlassen 


Rückenschmerzen, Verspannungen und mangelnde Bewegung sind häufige Ursachen für Unwohlsein und Fehlzeiten. 


Die Lösung

  • Investieren Sie in ergonomische Möbel, die sich an unterschiedliche Körpergrößen und Arbeitsweisen anpassen lassen. Und auch für besonders große oder stabilere Mitarbeitende gibt es Lösungen. 

  • Fördern Sie Bewegung durch höhenverstellbare Schreibtische, Meetings im Stehen oder inspirierende Pausenbereiche. 

  • Ermutigen Sie zu kurzen Bewegungspausen – nicht als Pflicht, sondern als willkommene Möglichkeit. Walking Meetings sind eine gute Möglichkeit. Und wenn der Bürohund auch gerade vor die Tür will, haben Zwei- und Vierbeiner etwas davon. 


Der Effekt

  • Ein gesünderes Arbeitsumfeld, das sich positiv auf Konzentration und Energielevel auswirkt. Der Obstkorb mag schon verpönt sein, hilft aber dennoch.  

 

4. Lärm reduzieren, Fokus steigern 


Offene Büros fördern Kommunikation, aber auch Ablenkung. Störende Geräusche können schnell zu Stress und Produktivitätsverlust führen. 


Die Lösung

  • Setzen Sie auf schallabsorbierende Materialien wie Teppiche, Akustikpaneele oder Raumtrenner. 

  • Schaffen Sie Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten. 

  • Fördern Sie eine Unternehmenskultur, in der Rücksicht aufeinander selbstverständlich ist. Kostet nichts und ist extrem wirkungsvoll. 


Der Effekt

  • Ein harmonisches Arbeitsklima, in dem sich jeder wohlfühlt und konzentriert arbeiten kann. 

 

5. Das Büro zum echten Mehrwert machen 


Viele kommen nur noch ins Büro, wenn sie müssen. Ein inspirierendes Umfeld macht es leichter, Teams zusammenzuhalten. 


Die Lösung

  • Schaffen Sie Räume, für die es sich lohnt, ins Büro zukommen: Ein Work Café, ein Mitarbeiterrestaurant, Kreativräume für Brainstormings und Meetings. Bieten Sie Zonen für Erholung und Austausch, denn ein zufriedenes Team ist ein produktives Team. 


Der Effekt

  • Ein Büro, das mehr ist als nur ein Arbeitsplatz – ein Ort, an dem Menschen sich gerne begegnen. 


 

Ein gutes Büro ist kein Zufall – es ist eine bewusste Entscheidung!


Mitarbeiterzufriedenheit entsteht nicht durch zufällige Maßnahmen, sondern durch gezielte Gestaltung der Arbeitsumgebung. Wer sein Büro als echten Mehrwert versteht, sorgt für motivierte, gesunde und engagierte Teams. 


Experte für Mitarbeiterzufriedenheit
Markus Geiger – Leitung Vertrieb

Jedes Unternehmen ist einzigartig – und das sollte sich auch in der Bürogestaltung widerspiegeln. 


Lassen Sie uns über Ihre Herausforderungen sprechen. Der Start ist ganz einfach: Melden Sie sich gerne bei unseren Experten". 



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